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Der 21. März ist der internationale Tag des Waldes

Wälder haben einen riesengroßen Wert

Wichtig für Klima, Wirtschaft und auch Heimat

Am 21. März ist der internationale Tag des Waldes. Als Abgeordneter eines der waldreichsten Kreise in ganz Deutschland fühlt sich Volkmar Klein dem Schutz der Wälder ganz besonders verbunden. Jetzt führte er in Berlin ein Gespräch mit Vertretern des Deutschen Forstwirtschaftsrats. Der Wald ist nicht nur ein wichtiges emotionales Thema und prägend für unsere Heimat, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Schutz unseres Planeten. Deshalb müssen uns nicht nur der Schutz der Wälder links und rechts des Rothaarkamms interessieren, sondern auch die Regenwälder in der Amazonas-Region und in Afrika. Klar ist aber auch, dass die Waldbauern überall ihren Wald auch nutzen müssen und ihren Lebensunterhalt damit verdienen können. Nicht zuletzt ist die Forstwirtschaft in Siegerland und Wittgenstein auch ein wichtiger Teil der Wirtschaftskraft der heimischen Region.

Als Reaktion auf die globale Waldvernichtung findet seit vielen Jahren am 21. März traditionell der internationale Tag des Waldes statt. An diesem Tag soll die Bedeutung des Waldes nochmals verdeutlicht werden. „Der Wald hat für uns alle eine ganz besonders wichtige Bedeutung. Er bedeutet Heimat, ist gleichzeitig aber auch ein Wirtschaftsfaktor und sorgt vor allem für den Schutz des Weltklimas. Das zu erhalten ist unser aller Pflicht“, so der heimische Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein abschließend.

 

Foto: v.l.n.r. Georg Schirmbeck (Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrats), Volkmar Klein (MdB), Bernhard Halbe (Vorsitzender der kommunalen Waldbesitzer)