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Arbeitsgruppe für Verfolgte Christen

Gegenwärtig leiden vor allem Christen unter mangelnder Religionsfreiheit. Sie sind weltweit die Glaubensgruppe, die am stärksten unter Bedrängnis und Verfolgung leidet. Schätzungen zufolge sind etwa 100 Millionen Menschen betroffen. In den vergangenen Jahren hat das Ausmaß der Verfolgung sogar zugenommen. Damit können wir uns als CDU nicht abfinden. Stärker als bisher tragen wir dieses Thema in die Öffentlichkeit.

Die Arbeitsgruppe unterstreicht, wie wichtig das Thema für uns als CDU ist. Im engen Kontakt mit zahlreichen Fachleuten suchen wir nach Wegen, Religionsfreiheit zu stärken und die Situation verfolgter Christen zu verbessern. Volkmar Klein MdB ist stellvertretender Vorsitzender.

Religionsfreiheit ist Menschenrecht

Mit der Übernahme der Patenschaft für inhaftierte Christen möchte Volkmar Klein ein Zeichen für Menschenrechte setzen. Jeder sollte die Freiheit haben, seine Religion frei zu wählen und auch ausüben zu dürfen. Dafür verurteilt zu werden ist unrechtmäßig. Niemand darf wegen seines Glaubens verfolgt werden.

In Zusammenarbeit mit der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte setzt sich Volkmar Klein für das Menschenrechte auf Religionsfreiheit ein. Im Februar 2012 hat er seine erste Patenschaft übernommen. Der iranische Christ Noorollah Ghabitizadeh wurde wegen Abfall vom islamischen Glauben verhaftet. In der Islamischen Republik Iran ist „Apostasie", also der „Abfall" vom Islam, ein Verbrechen, das mit dem Tod

Einsatz für Menschenrechte erfolgreich

Volkmar Klein MdB: „Ich freue mich ungemein über die Freilassung von Noorollah Ghabitizadeh" / Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM): "Politische Patenschaften sind ein starkes Signal für Menschenrechte"Der Fall des iranischen Christen Noorollah Ghabitizadeh

Frankfurt / Siegen (Juli 2012) - Der iranische Pastor Noorollah Ghabitizadeh wurde im Juli 2012 nach etwa 577 Tagen Haft aus dem Gefängnis entlassen. Volkmar Klein, Bundestagsabgeordneter für Siegen-Wittgenstein und sein politischer Pate im IGFM-Patenschaftsprogramm, sieht darin einen großen Erfolg: „Mit der Übernahme der Patenschaft für Noorollah Ghabitizadeh wollte ich ein Zeichen für die Menschenrechte setzen. Es ist mit ein wichtiges Anliegen, die Religionsfreiheit zu verteidigen und verfolgte Christen zu schützen. Dass unsere Bemühungen erfolgreich waren, erfreut mich ungemein."

 

Der iranische Christ und Leiter einer Hauskirche, Noorollah Ghabitizadeh, wurde an Heiligabend 2010, im Rahmen einer gegen Christen gerichteten Polizeirazzia verhaftet. Grund seiner Inhaftierung war sein Wechsel vom Islam zum Christentum. Laut der IGFM, hat sich die Situation im Iran für Christen nach der umstrittenen Wiederwahl Mahmoud Ahmadinedschads am 12. Juni 2009 dramatisch verschärft. Das Annehmen einer nichtislamischen Religion kann für Männer im Iran als todeswürdiges Vergehen gelten. Im November 2011 wurde Noorollah Ghabitizadeh in Handschellen

Menschrenchtspatenschaft von inhaftierten iranischen Christen

Der Bundestagsabgeordnete der CDU: „Die Zustände im Iran sind erschütternd" - Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) beklagt „alltägliche Menschenrechtsverletzungen im Iran"Der Fall des iranischen  Konvertiten Noorollah Ghabitizadeh

Frankfurt / Siegen - Mit der Übernahme der Patenschaft für den inhaftierten Konvertiten Noorollah Ghabitizadeh setzt der Bundestagsabgeordnete der CDU, Volkmar Klein, ein Zeichen für Menschenrechte. „Unser Grundgesetz garantiert in Artikel 4 die Religionsfreiheit. Dieses unverzichtbare Grundrecht in unserem Land verpflichtet uns dazu, denen solidarisch zur Seite zu stehen, die wegen ihrer Religion Verfolgung und Unterdrückung erleiden", so Klein. Laut der IGFM, hat sich die Situation im Iran für Christen nach der umstrittenen Wiederwahl Mahmoud Ahmadinedschads am 12. Juni 2009 dramatisch verschärft. Da es christlichen Gemeinden nur unter strengen Auflagen gestattet ist, ihre Religion auszuüben, haben sich Hausgemeinden gebildet, die ihre Gottesdienste und Bibelkreise im Untergrund abhalten.

Volkmar Klein wird Pate von chinesischen Christen

Bundestagsabgeordneter der CDU: „Alimjan Yimit darf nicht wegen seines Glaubens verfolgt werden" - IGFM: Menschenrechtsverletzungen im Reich der Mitte nicht hinnehmen

Frankfurt/Siegen. Volkmar Klein, Bundestagsabgeordneter der CDU, hat die PatenschVolkmar Klein ist Pate von chinesischem Christaft für den inhaftierten chinesischen Christen Alimjan Yimit übernommen. „Jeder Mensch sollte die Freiheit haben, seine Religion frei zu wählen und auch ausüben zu dürfen. Dafür verurteilt zu werden ist unrechtmäßig," so Klein.

Der chinesische Christ, Alimjan Yimit, konvertierte mit 22 Jahren zum Christentum. Im September 2007 wurde er von Chinas Büro für ethnische und religiöse Angelegenheiten beschuldigt, „religiöse infiltrative Aktivitäten" zu betreiben, denn er soll christliche Schriften an Uighuren verteilt haben. Nach Verfassung der chinesischen Provinz Xinjiang ist es den dort lebenden Uighuren verboten, die christliche Botschaft zu verbreiten oder die staatlich registrierte Kirche zu besuchen.

Religionsfreiheit

Im Einsatz für verfolgte Christen

Volkmar Klein im Einsatz für Religionsfreiheit

Freiheit bedeutet auch Religionsfreiheit. Das muss leider immer wieder betont werden, denn obwohl die Religionsfreiheit in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen fest verankert ist, wird in einer Vielzahl von Staaten täglich dagegen verstoßen. Gerade Christen sind in großer Zahl von Verfolgung betroffen. Die dürfen wir nicht allein lassen. Deshalb hat Volkmar Klein das regelmäßig aufgegriffen und zum Thema gemacht. Z.B. durch zahlreiche Gespräche in Berlin, durch die Übernahme von Patenschaften für inhaftierte Christen bei der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte oder durch Veranstaltungen gemeinsam mit der Hilfsorganisation Open Doors.