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Der Bund beteiligt sich mit 250.000 Euro an der Sanierung der Evangelischen Kirche in Freudenberg

Wie der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein mitteilt, hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages diese Mittel in seiner heutigen Sitzung freigegeben.

Aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes wurden in unserer Region bereits die Sanierung der Ginsburg, der Martinikirche in Siegen, der Ausgrabungsstätte Gerhardseifen in Niederschelden und der alten Vogtei in Burbach, des Schlosses in Bad Laasphe, des Grafentraktes im Oberen Schloss in Siegen und des Gambachsweihers in Freudenberg gefördert.

Nun kann mit den Arbeiten an den massiven Eiche-Holzstützen, die durch aufsteigende Feuchtigkeit erheblich gefährdet sind, begonnen werden. „So bleibt die Evangelische Kirche in Freudenberg als ein ganz wichtiges Zentrum des Gemeinde- und Kulturlebens in Freudenberg und gleichzeitig auch als national bedeutsames Kulturdenkmal erhalten“, freute sich Volkmar Klein. „Unmittelbar nachdem wir das im Haushaltsausschuss beschlossen hatten, habe ich Pastor Ijewski in Freudenberg und Bernd Brandemann für die Freudenberger Heimatvereine angerufen, um ihnen die gute Nachricht zu überbringen. Die Erhaltung von Denkmälern ist eben kein Luxus, den man sich nur in guten Zeiten leisten darf.“